Welt, Politik und Globales Lernen
Am 8. März 2026 ist es wieder soweit: Bayern wählt. Im Rahmen einer Online-Session informiert die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit über die Kommunalwahl 2026 und steht für Fragen zur Verfügung.
Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger zur Podiumsdiskussion im Vorfeld der Kommunalwahl am 8. März 2026. Im Mittelpunkt steht das Thema Fairtrade-Stadt Freising und die Bedeutung ihrer Beschaffungspraxis für den Fairen Handel weltweit. Die Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des/der Oberbürgermeisters/in stellen ihre Positionen zu diesen wichtigen Fragen vor und diskutieren mit den Bürgerinnen und Bürgern darüber, wie eine zukunftsfähige und faire Kommunalpolitik in Freising gestaltet werden kann. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Alexander Fonari, der seit über 20 Jahren im Vorstand des Eine Welt Netzwerk Bayern tätig ist.
Am 8. März 2026 ist es wieder soweit: Bayern wählt. Im Rahmen einer Online-Session informiert die Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit über die Kommunalwahl 2026 und steht für Fragen zur Verfügung.
Politik ist häufig eine Sache von Politikern. Gesprächsbedarf gibt es aber für alle. Das Ringgespräch ist eine Tradition von Joseph Beuys, die bis heute sein Meisterschüler Johannes Stüttgen fortsetzt. Bertram Böhm, 2013-2023 Mitglied des Bundesvorstands von Mehr Demokratie und Vorsitzender der Gesellschaft für soziale Transformation und angewandte Philosophie, bietet das Ringgespräch nunmehr als eigene Gestaltungsform an. Ein Austausch, der digital auf 90 Minuten ausgelegt ist und auch einen Abend lang mit einem Bier oder einem Wein zu Hause gestaltet werden und in die Verlängerung gehen kann. Bringen Sie Ihr Thema mit. Acht Teilnehmer haben die Möglichkeit zur offenen Debatte. Jeder hat die Chance dabeizusein. Lassen Sie sich überraschen. KEINE ERMÄSSIGUNG!
In Kooperation mit der Stadtbibliothek Freising und Sapere Audio Das Nachhaltigkeitsziel „Keine Armut“ gilt als erreicht, wenn extreme Armut beseitigt ist. Als von extremer Armut betroffen gilt jeder Mensch, der mit weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag auskommen muss. Extreme Armut beschreibt einen täglichen Überlebenskampf aufgrund mangelnder Ressourcen und entspricht damit unserem gängigen Alltagsverständnis von Armut. Armut lässt sich jedoch nicht nur als materieller Mangel verstehen. Sie kann ebenso als Verlust von Sinn, als existenzielle Armut, gedacht werden. Darüber hinaus wird Armut in manchen Traditionen sogar als Tugend interpretiert – etwa als bewusste Entsagung von der Welt, ein Motiv, das sich in religiösen Kontexten immer wieder findet. Armut scheint also weit über rein materielle Dimensionen hinauszugehen. Diskutieren Sie mit uns in dieser philosophischen Gesprächsrunde die vielfältigen Dimensionen der Armut.