
Hanold, Marita BNE Referentin
Marita Hanold, ehemalige Referentin für Lehrkräftefortbildung beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden Württemberg.
Seit 2015 ehrenamtlich tätig beim Treffpunkt Ehrenamt, der Stadt Freising - bei einer Freiwilligenagentur, begleitet Sie das Projekt Balu und Du und unterstützt Schulen beim Lernen durch Engagement (Service Learning). Sie engagiert sich für Umwelt, Nachhaltigkeit und Klima in der Agenda 21-Gruppe Energie und Klima der Stadt Freising und
Frau Hanold ist es wichtig, die Inhalte der 17 Nachhaltigkeitsziele lokal und regional umzusetzen und andere zu ermutigen, sich ebenfalls dafür zu engagieren.
Die Agenda21-Gruppe Energie und Klima Freising und die Solarfreunde Moosburg bieten gemeinsam mit der vhs Freising diese Vortragsreihe an. Sie führt praxisnah ein in die Welt der Wärmepumpen im Alt- und Neubau. Ziel ist, den Teilnehmenden eine erste Entscheidungshilfe zu geben, ob für ihre individuelle Situation eine Wärmepumpe geeignet ist und welche. Die Vortragsreihe ersetzt keine professionelle Energieberatung. 28. Oktober: Heizungserneuerung, Grundlagen der Wärmepumpentechnik, Wärmeverteilung im Gebäude und Förderung (Teil1) Wie kann man sein Haus effizient, zuverlässig und zukunftsorientiert ohne Erdöl oder Erdgas beheizen? Und wie hilft der Staat? Und egal, wo die Wärme herkommt: sie soll dorthin, wo und wann sie gebraucht wird.Eine Reihe von Komponenten sind dafür verantwortlich: Heizkörper, hydraulischer Abgleich, Speicher, Wärmeleitung. Wie können Sie sich um diese Komponenten kümmern, damit alles gut läuft? (Checkliste und Möglichkeiten der Bestandsaufnahme) 18. November: Wärmepumpen in der Praxis - ist die Wärmepumpe mein Weg? (Teil2) In diesem Seminarteil geht es um die praktische Umsetzung, um konkretes Handeln und die notwendigen Schritte. Wir geben Ihnen ein "Kochbuch" an die Hand, mit dem Sie Ihre individuelle Situation prüfen und gestalten können: Welche Wärmepumpe passt zu uns? Müssen wir an unserem Wärmeverteilsystem oder der Vorlauftemperatur etwas ändern und falls JA, was? Können wir uns das Vorhaben leisten? Und last but not least: Wie werden wir kompetente Ansprechpartner:innen für Installateure?