
Freisinger Stadtwerke,
In Kooperation mit den Freisinger Stadtwerken Was haben Landwirtschaft und Trinkwasserschutz miteinander zu tun? Auf dieser Radexkursion wird der Zusammenhang erklärt und anhand der verschiedenen Anbaumethoden anschaulich nähergebracht. Um das Trinkwasser zu schützen, arbeiten die Freisinger Stadtwerke mit den landwirtschaftlichen Betrieben im Trinkwasserschutzgebiet zusammen. Durch verschiedene grundwasserschonende Bewirtschaftungsmaßnahmen wird der Nitratwert im Grundwasser auf einem niedrigen Niveau gehalten. Welche Folgen dies für Energieeffizienz in der Trinkwasserversorgung und für die Biodiversität hat – auch das erfährt man auf dieser Radexkursion ins Trinkwasserschutzgebiet.
In Kooperation mit den Freisinger Stadtwerken Mithilfe des Trinkwasserhochbehälters versorgen die Freisinger Stadtwerke die Stadt und umliegenden Ortsteile mit hervorragendem Wasser. Seit 2006 speichert der Trinkwasserhochbehälter an der Waldsiedlung die benötigte Wassermenge und stellt den konstanten Wasserdruck sicher. Bei der Führung bekommen die Teilnehmenden Einblick in Funktion und Arbeitsweise dieses sonst verschlossenen zentralen Elements der Freisinger Trinkwasserversorgung. Die Modernisierung des Pumpwerkes, die zu Beginn des Jahres durchgeführt wurde, wird die Effizienz der Freisinger Wasserversorgung weiter steigern und damit den Strombedarf senken. Die zwei Wasserkammern mit je 2.500 Kubikmetern Wasser Fassungsvermögen können nicht betreten werden, aber zumindest ein Blick hinein wird bei der Führung möglich sein. Die Führung wird durchgeführt durch Herrn Matthias Weidner, Wasseringenieur der Freisinger Stadtwerke